Die Resonanz

„Dortmund hilft“ unterstützt das Projekt Zechenkalender

Der Dortmunder Fotograf und Veranstaltungsmanager Falko Wübbecke von „Florian Dortmund – Mit Freude spenden“ war von der Idee des Zechenkalenders und des Projekts, das dadurch gefördert werden soll, sehr angetan und beteiligte sich mit einer Spende in Höhe von 200 Euro.

Im Rahmen einer Führung über die Zeche Germania, bei der Falko Wübbecke die unterschiedlichen Arbeitsbereiche kennenlernte und auch mit vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ins Gespräch kam, überreichte er den symbolischen Spendenscheck an den CJD-Kunsttherapeuten Stephan Zwingmann, der zusammen mit Jugendlichen das Titelbild des Kalenders gestaltet hat (siehe Foto) und sich im Namen des CJD bedankte.

Falko Wübbecke engagiert sich seit vielen Jahren im sozialen Bereich und nutzt seine Netzwerke, um auf Projekte wie dieses aufmerksam zu machen. Die Arbeit des CJD hält er für sehr wichtig und wird auch zukünftig im Austausch bleiben.

Falko Wübbecke (l.) überreicht den Scheck an CJD-Mitarbeiter Stephan Zwingmann.

Meininghaus Stiftung machte sich vor Ort ein Bild
Mit Annegret Meininghaus hat das CJD seit vielen Jahren eine sehr treue Wegbegleiterin, die die Entwicklungen aufmerksam verfolgt und sich unterstützend einbringt.

Da sich die Meininghaus Stiftung für die unmittelbare und mittelbare Förderung von Bildung, Ausbildung sowie von Kunst und Kultur engagiert, war es Frau Meininghaus nach dem Besuch der Fotoausstellung ein wichtiges Anliegen, sich vor Ort noch mal ausführlich über das Spendenprojekt zu informieren.

In Begleitung von Gesamtleitung Tanja Leufen und dem ehemaligen Jugenddorfleiter Dr. Horst Röhr führte CJD-Kunsttherapeut Stephan Zwingmann Frau Meininghaus über das Gelände der Zeche und stellte neben den Plänen für das Kunst- und Kulturzentrum auch seine tägliche Arbeit mit den Jugendlichen vor.

Stephan Zwingmann (l.) erläutert Annegret Meininghaus (Mitte) und Tanja Leufen seine tägliche Arbeit mit den Jugendlichen.

IHK-Magazin berichtet in Oktoberausgabe
Auch die Medien sind durch die Fotoausstellung auf das Projekt Zechenkalender und auf das vielfältige Angebotsspektrum des CJD auf der Zeche Germania aufmerksam geworden.

Mario Oleschko, Redakteur des IHK-Magazins „Ruhr Wirtschaft“, nahm sich reichlich Zeit, um die vielen Facetten der Zeche Germania kennenzulernen und sich in persönlichen Gesprächen ein Bild zu machen.

Marlon Caspers, als Angebotsleitung und Sozialpädagoge auf der Zeche Germania für die Konzeption der Maßnahmen und die Begleitung der Maßnahme-Teilnehmenden verantwortlich, führte den Gast über das Gelände und erläuterte die konzeptionellen sowie arbeitsmarktbezogenen Hintergründe der dort angebotenen Maßnahmen und Dienstleistungen. Herr Oleschko erfuhr von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus erster Hand, was deren Aufgaben sind und wie wichtig es ihnen ist, beim CJD eine (geförderte) Arbeit gefunden zu haben.

Mario Oleschkos Eindrücke seines Besuches werden im Oktober in der Ausgabe der „Ruhr Wirtschaft“ erscheinen.

IHK-Redakteur Mario Oleschko (r.) lässt sich von Marlon Caspers (l.) und Sascha Lehmann die Abläufe im Elektrorecyclingbetrieb erklären.